Die häufigsten Fragen zu Sitzverkleinerern
1. Welche Vorteile bietet ein Sitzverkleinerer für einen Hochstuhl?
Ein Verkleinerer für Hochstühle gibt Ihrem Kind den passenden, sicheren Halt beim Sitzen. Er ist komfortabel und lässt sich meist noch variabel in der Größe verstellen. Normale Kissen rutschen in einem Hochstuhl meist von einer auf die anderen Seite und sorgen so für eine gewisse Unsicherheit beim Sitzen. Sitzverkleinerer dagegen lassen sich am Stuhl befestigen und bleiben auch bei viel Bewegung noch an ihrem Platz. Weitere Vorteile, die Ihnen eine Sitzverengung bieten kann:
- weich und angenehm zum Sitzen
- sehr pflegeleicht und widerstandsfähig
- lässt sich gut reinigen
2. Was für Materialien empfehlen Sie für den Verkleinerer?
Ein Verkleinerer für Hochstühle besteht meist aus einer dicken Polsterschicht im Inneren, die ein Baumwoll- oder Polyesterstoff umgibt. Beide Materialien eignen sich sehr gut für Hochstühle und lassen sich einfach abziehen, um sie anschließend in der Waschmaschine bei 40° zu reinigen. Noch praktischer sind PU-beschichtete Bezüge, die sich bei Bedarf einfach mit einem feuchten Tuch abwischen lassen und zudem wasserabweisend sind.
3. Kann eine Sitzverengung mit meinem Kind mitwachsen?
Ja, es gibt Sitzverengungen, die sich der Größe Ihres Kindes anpassen lassen. Sie können beispielsweise eine Sitzverkleinerung wählen, die aus zwei Teilen besteht. So können Sie bei Bedarf das obere Teil der Verkleinerung entfernen und nur noch das untere Segment auf dem Sitz belassen. Bei anderen Modellen lassen sich die Seitenteile und die Rückenlehne entfernen, sodass sie sich für die verschiedenen Altersstufen eignen.
4. Ab welcher Altersgruppe kann ich einen Sitzverkleinerer nutzen?
Ein Sitzverkleinerer können Sie ab dem Zeitpunkt nutzen, ab dem Ihr Kind in einem Hochstuhl sitzen kann. Generell ist dafür ein Alter von sieben oder acht Monaten empfehlenswert. So lange dauert es, bis die Wirbelsäule des Kindes eine gewisse Stabilität erreicht hat und im Sitzen keinen Schaden mehr nimmt.