Aufbauleuchten sorgen in Ihren Räumen für ein angenehmes, indirektes Licht, das nicht gleich ins Auge fällt. Zudem können Sie die Strahler gezielt zur Ausleuchtung von bestimmten Bereichen in Ihrem Wohnbereich nutzen. Betonen Sie beispielsweise dunkel erscheinende Ecken oder lenken Sie den Blick des Betrachters auf spezielle Dekorationselemente. Weitere Vorteile, die Ihnen Aufbaustrahler bieten können:
- günstig im Preis
- stimmungsvolle Art der Beleuchtung
- vielseitig einsetzbar
- geringe Wärmeentwicklung
Ja, Sie können Aufbauleuchten auch ausschließlich als Deckenlampe nutzen. Dafür empfehlen sich Modelle mit mehr als vier Strahlern, die Sie in verschiedene Richtungen drehen können. Platzieren Sie die Aufbaustrahler beispielsweise direkt über dem Esstisch oder in der Mitte des Flurs. So sorgen Sie für ein dezentes Lichtkonzept, das auch die letzten Bereiche Ihres Zimmers noch erreichen kann.
Generell eignen sich LED-Leuchtmittel besser für den Einsatz in Strahlern. Diese sind sehr energieeffizient und geben kaum Wärme an die Umgebung ab. Außerdem sind LED-Aufbaustrahler wesentlich langlebiger als Halogen-Modelle und halten meist über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren. Halogenlampen dagegen verbrauchen mehr Strom und Sie müssen diese Leuchtmittel meist nach 5 bis 6 Jahren wechseln. Beide Leuchtmittelarten, also Halogen und LED, lassen sich dimmen und sind sowohl in der kaltweißen als auch warmweißen Variante erhältlich.
Mit Kelvin wird bei Aufbauleuchten und anderen Lampenmodellen die Farbtemperatur der Leuchtmittel angegeben. Dabei gilt: je höher der Kelvin-Wert, desto kaltweißer und heller ist das Licht. Warmweißes Licht fängt bei etwa 3.000 Kelvin an und ist in Wohnräumen meist angenehmer für das Auge. So empfehlen wir warmweiße Strahler in Schlaf- oder Wohnzimmer, während Sie beispielsweise in Arbeitszimmer oder Küche auf kaltweißes Licht setzen sollten.
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